Because the darkness is the light and the light is darkness. And all is just the abyss of insanity.
Foto: Elisabeth Holager Lund
Ein Emanzipationskampf, so obszön-gewalttätig wie die damalige Gesellschaft im Deutschen Kaiserreich: Nach dem Mord an ihrem Vater und ihrem Kind ist Helga aus ihrer arrangierten Ehe mit dem Fürsten verschwunden ist. Ist sie geflohen? Wurde sie ermordet? Der Fürst wird von ihr und seinem Begehren heimgesucht. Die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn verschwimmen.
Eine Inszenierung nach dem Roman "Die Leiden des Fürsten Sternenhoch" von Ladislav Klíma (1928) über patriarchale Repression, in der es keine Gewinner*innen geben kann.
A struggle for emancipation, as obscenely violent as society during the German Empire: after the murder of her father and child, Helga has disappeared from her arranged marriage to the prince. Did she escape? Was she murdered? The prince is haunted by her and the desire she evokes. Blurring boundaries between reality and madness.
A production based on the novel "Die Leiden des Fürsten Sternenhoch" by Ladislav Klíma (1928) about patriarchal repression in which there cannot be winners.
REGIE, FASSUNG & PUPPEN: Ivana Sajević
REGIEASSISTENZ: Amber Duty, Sophie Freimüller
SPIEL: Leonie Euler, Emilia Giertler, Maximilian Tröbinger
DRAMATURGIE: Almut Wedekind
BÜHNENBILD- UND KOSTÜMDESIGN & FLACHFIGUREN: Elisabeth Holager Lund
VIDEO: Ralf Arndt
MUSIK: NADJA (Leah Buckareff & Aidan Baker)
AUSSTATTUNG: Moritz Piefke
KOSTÜME PUPPEN: Birgit Hesse
KOSTÜME PERFORMANCE: Sophie Schliemann
TECHNIK: Jonathan Winkler, Ralf Arndt
PRODUKTION: Josefine Winkler, Lovefuckers, ivanaki
DATES:
+++ 15.1.2023 Schaubude Berlin The Truth about Helga
+++ 14.1.2023 Schaubude Berlin The Truth about Helga
+++ 27.11.2022 Schaubude Berlin The Truth about Helga
+++ 26.11.2022 Schaubude Berlin The Truth about Helga
+++ 25.11.2022 Schaubude Berlin The Truth about Helga Premiere
Eine Produktion von Lovefuckers in Koproduktion mit Schaubude Berlin.
Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Hauptstadt Kulturfonds und Bezirksamt Pankow.